Kirstin – Vom stillen Kind zur Seelenbegleiterin

Als Kind spürte Kirstin mehr, als sie sagen durfte. Ihre seherische Gabe verschloss sie – aus Angst, aus Schmerz, aus Überforderung. Erst durch die Rückverbindung mit ihrem inneren Kind konnte sie sich selbst wieder vertrauen. Heute begleitet sie feinfühlige Menschen mit Hellsicht, Klarheit und Liebe – aus eigener Erfahrung, mit tiefem Verständnis.

7/21/20252 min read

Eine hochsensible Kindheit ohne sicheren Halt

Schon als Kind nahm Kirstin die feinen Schwingungen ihrer Umgebung wahr – unausgesprochene Spannungen, unterschwellige Emotionen, energetische Veränderungen im Raum. Doch statt Bestätigung erntete sie Unverständnis. Ihre spirituelle Wahrnehmung, einst ganz natürlich, wurde zur Last. Ohne Resonanz zog sich ihr Inneres zurück – bis hin zur Abspaltung ihrer Hellsicht.

Familiäre Prägung und frühe Traumatisierung

Kirstins Elternhaus war ein Ort seelischer Überforderung:
Die Mutter – emotional schwankend – erwartete viel, gab jedoch wenig Halt. Der Vater – häufig unter Alkoholeinfluss – war unberechenbar. Kirstin versuchte zu vermitteln, zu harmonisieren, zu funktionieren. Dabei unterdrückte sie ihre eigenen Gefühle, übernahm fremde Schuld und verlor den Kontakt zu sich selbst.

Körper als Spiegel der Seele

Früh zeigten sich psychosomatische Beschwerden: Magenprobleme, Rückenschmerzen, Kreislaufstörungen. Auch in späteren Beziehungen wiederholte sich das alte Muster: geben, ausgleichen, sich selbst vergessen. Ihr Körper wurde zum Sprachrohr unterdrückter seelischer Bedürfnisse – ein innerer Ruf nach Wandlung.

Die Wende: Inneres Kind heilen und karmische Muster lösen

Heilung des inneren Kindes beginnt dort, wo wir aufhören, für das Leid anderer verantwortlich zu sein. Erst durch die bewusste Arbeit mit dem inneren Kind öffnete sich ein neuer Weg. Kirstin erkannte, wie sie – aus falsch verstandener Liebe – karmische Lasten ihrer Herkunftsfamilie übernommen hatte. Durch spirituelle Heilung konnte sie diese Muster auflösen und eine tiefe Rückverbindung zu sich selbst erfahren.

Trauma auflösen – spirituell und seelisch geführt – macht die eigene Gabe wieder zugänglich.

Rückkehr der Hellsicht und Verbindung zur geistigen Welt

Als die inneren Blockaden fielen, kehrte ihre seelische Gabe zurück. Hellsicht, Visionen und intuitive Botschaften flossen wieder – diesmal nicht bedrohlich, sondern lichtvoll und klar. Besonders stark wurde ihre Verbindung zu Christus. In der neu entdeckten Liebe zu sich selbst konnte sie sich als Kanal für heilende Impulse öffnen.

Eine Gabe, die aus Seelenerfahrung wirkt

Kirstins Arbeit beruht heute nicht auf Technik, sondern auf Herzintelligenz und einer geerdeten spirituellen Präsenz. Sie hilft feinfühligen Menschen, ihre Wahrnehmung zu verstehen und in ihr Leben zu integrieren – mit Klarheit, Achtsamkeit und einer Heilung durch Energiearbeit, die aus echter Erfahrung kommt.

Bewusstsein erweitern bedeutet, das eigene Licht nicht mehr zu verstecken.

Neue Herzkunst: Ein Feld für Seelenbegleitung und Transformation

Kirstins Weg steht exemplarisch für das, was in einem Raum wie Neue Herzkunst möglich wird: Durch das Heilen des inneren Kindes und das Lösen von karmischen Mustern werden seelische Gaben frei. Diese Gaben sind keine persönlichen Besitztümer – sie dienen dem Wohl des Ganzen.

Erkenntnisse für dich – aus Kirstins Geschichte

  • Hochsensible Kinder nehmen oft mehr wahr, als sie verarbeiten können – besonders ohne Verständnis von außen.

  • Unerkannte Gaben verwandeln sich in innere Unsicherheit oder körperliche Symptome, wenn sie nicht angenommen werden.

  • Die Angst, die eigene Gabe zu missbrauchen, kann ein alter Schatten sein – manchmal aus früheren Leben.

  • Erst wenn die alten Schuld- und Lastmuster erkannt und losgelassen werden, kann sich die seelische Klarheit frei entfalten.

  • Die Rückverbindung mit dem inneren Kind ermöglicht nicht nur Heilung, sondern auch die Rückkehr der Hellsicht – als Dienst am Ganzen.

Frage dich:

Vielleicht trägt auch deine Seele eine Gabe, die gesehen, geklärt und ins Leben eingeladen werden möchte.